MONTAGSFRAGE // GIBT ES EIN BUCH, DAS IHR UNTRENNBAR MIT EINER BESTIMMTEN PERSON VERBINDET?

21:36 Sarah vom Tintenblog 7 Comments

http://libromanie.de/
Dieses Mal finde ich die Montagsfrage sehr ... speziell. Ich bin am überlegen, was ich schreiben sollte, was besser nicht. Wie viel ich von mir preisgebe und was dann einfach zu persönlich ist. Ich versuch's mal so auszudrücken, dass es nicht unbedingt offensichtlich ist ...^^

2010 war für mich so ziemlich das beschissenste Jahr überhaupt. Von einer damals guten Freundin habe ich ein Buch (klick) geschenkt bekommen, welches mir über dieses bestimmte Ereignis geholfen hat. Naja, oder zumindest dabei geholfen hat zu helfen :D
Leider besitze ich das Buch nicht mehr. Ich habe es verliehen und trotz mehrmaliger Nachfrage nie wieder bekommen. Scheinbar ist es scheissegal wie sehr man an etwas hängt... Ich finde das einfach unter aller Sau...

7 Kommentare:

  1. Hallo Sarah,

    oh ja... solch(e) Bücher gibt es bei mir definitiv im Schrank.
    Was mir dabei als erstes einfällt: das Buch "Liebe mit offenen Augen" von Jorge Bucay. Ich war damals in einer ganz schwierigen Phase und dann hat mir eine Freundin dieses Buch empfohlen. Ich habe es gekauft und mittlerweile hat es nicht nur mir, sondern auch anderen Freunden von mir geholfen.
    Übrigens ist das gerade auch nicht bei mir, sondern an eine Freundin verliehen - ich bin mir allerdings sicher, dass ich es von ihr auch wieder zurück bekommen. ;-) Leute, die Bücher ausleihen und sie nicht zurück geben kann ich auch nicht leiden - ist mir aber auch schön öfter passiert.

    Liebe Grüße,
    Karina

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  2. Mann! Sowas habe ich auch bei einem ganz besonderem Buch. Verliehen und nie wieder bekommen. Bei mir handelt es sich dabei um den ersten Band von Harry POtter, den ich asl ich klein war bekommen habe. Und jetzt ist er weg. Selbstw enn cih ihn dann nochmal kaufe ist es nicht das gleiche. :(
    Erinnerungen sind was besonderes...
    LG Anja aka iceslez von Librovision

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  3. Leute, die geliehende Bücher nicht zurückgeben sind.. bäh!

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  4. Ich verleihe Bücher entweder gar nicht oder nur an Menschen, bei denen ich nicht nur weiß, dass ich die Bücher wiederkriege, sondern bei denen ich mir auch sicher bin, dass sie ordentlich damit umgehen. Ich verbinde tatsächlich die walking dead reihe sehr mit meinem Freund, weil er die Reihe liebt und sehr verfolgt. Immer wenn ich das Buch irgendwo anders sehe muss ich an ihn denken und lächeln, das ist sehr schön. Mein "Scheiß-Jahr" war 2013, aber ich wüsste nicht, dass mir ein Buch in dem Jahr viel bedeutet hätte. Denn alles was ich in einer schlechten Phase lese, werde ich auch immer damit verbinden.
    LG

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  5. Als ich in den 70er Jahren „Ein Kleid von Dior“ gelesen habe, war ich der festen Überzeugung, dass in einer Verfilmung nur Inge Meysel die Hauptrolle spielen könnte. Die Rolle der Protagonistin Mrs. Harris war ihr „wie auf den Leib geschrieben“. Im Jahr 1982 wurde der Roman dann tatsächlich mit Inge Meysel in der Hauptrolle verfilmt.

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  6. Ja ich musste bei dieser Montagsfrage auch erst einmal nachdenken. :)
    Das Bücher verliehen werden und nicht mehr zurück gegeben werden, finde ich traurig. :/
    Ich gebe meine Bücher eig. kaum ab, besonders keine Taschenbücher, da diese bei mir nach dem lesen wie vor dem lesen aussehen und wenn man es einer anderen Person leiht, dann eher nicht. Nicht jeder ist so pingelig wie ich... >_< Aber Hardcover verleihe ich problemlos an Freunde wo ich auch weiß, dass ich es zurück bekomme. Jeder gibt es Freunde, die eben ausleihen und obwohl man das Buch wirklich sehr empfiehlt, der geliehene es ungelesen zurück gibt.. Ärgert einen auch oft, wenn man weiß, dass diese Person nicht aus Zeitmangel es nicht gelesen hat.

    Liebe Grüße
    Baka Monkey von http://bakamonkeyliest.blogspot.com

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  7. Von Elisabeth Kübler-Ross habe ich auch schon einmal in einer schweren Zeit etwas gelesen. Mir hat es damals nur teilweise geholfen, aber ich denke noch oft über das Gelesene nach. Ein Buch mit einem solch emotionalen Wert nicht wieder zu bekommen ist echt bitter. Ist mir auch mal passiert, seitdem verleihe ich solche Bücher nicht mehr.

    LG
    Julia

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