[Rezi] Josephine Angelini - Everflame

06:21 Sarah vom Tintenblog 3 Comments

Liebe schmerzt. Welten kollidieren. Feuer tötet.

Feuerrote Locken, unglücklich verliebt und so ziemlich gegen alles allergisch, was es gibt: Lily Proctor ist 17 und die Außenseiterin an der Highschool von Salem. Lily wünscht sich nichts mehr, als von hier zu verschwinden und findet sich in einem furchterregenden anderen Salem wieder, in dem mächtige Frauen herrschen. Die stärkste und grausamste dieser »Crucible« ist Lillian. Sie ist Lily wie aus dem Gesicht geschnitten. Sind Lilys Allergien und Fieberschübe tatsächlich magische Kräfte und ist sie selbst eine Hexe? In einem Strudel aus gefährlichen Machtkämpfen und innerer Zerrissenheit, begegnet Lily sich selbst und einer unerwarteten Liebe.


Lily Proctor, 17 Jahre alt, hat es wahrlich nicht leicht: zig Allergien und Empfindlichkeiten plagen sie, was sie natürlich auf ihrer Schule in Salem nicht gerade zur Ballkönigin erklärt. Abgesehen davon ist sie auch noch unglücklich in ihren besten Freund verliebt, welcher dieses zwar zuerst zu erwidern scheint, doch dann irgendwie doch nicht… Sie möchte einfach nur verschwinden, im Erdboden versinken, und da hört sie auch noch eine Stimme, die sie fragt, ob sie wirklich verschwinden will. Lily denkt, dass sie selbstgespräche führt und bejaht, und schon findet sie sich in einem anderen Salem wieder. Es ist zwar irgendwie dasselbe Salem.. doch anders. Hier herrscht die Hexerei. Und an der Macht ist Lillian, die Lily verboten ähnlich aussieht. Und da gibt es auch noch so viele andere altbekannte Personen, welche aber doch so ganz anders sind…

Ich hab dieses Mal ja gesündigt und mir Rezensionen „vorab“ angesehen und dabei festgestellt, dass aufällig oft erwähnt wird, dass es sich diesmal um eine ganz andere Hexengeschichte handelt. Ich wüsste gerade nicht, ob ich bereits eine andere Hexengeschichte gelesen habe – ich glaube nicht, doch trotzdem kann ich mir echt gut vorstellen, dass diese Story ganz anders sein soll. Diese ganzen Ideen drumherum, die Kleinigkeiten… ich fand das alles total toll und außergewöhnlich.  Ich hatte nicht den Eindruck, etwas schon mal so ähnlich gelesen zu haben. Ich denke, das ist ein gutes Zeichen. Der Schreibstil ist altbekannt, wie auch bereits bei der Göttlich Trilogie nichts besonderes, aber sehr angenehm und passend. Ich finde, dass hauptsächlich versucht wurde, die typischen Klischees zu vermeiden, auch wenn es vielleicht nicht ganz zu vermeiden ist. Die Seiten flogen nur so dahin, was wohl definitiv für die Spannung und die Story spricht. Die Protagonisten fand ich allesamt super und auch gut ausgebaut, vor allem Lily lässt einen richtig mitfühlen. Doch auch Rowan ist echt toll, er ist enorm vielschichtig, so dass man zwar nie weiß was er wirklich fühlt, denkt und vor hat, Dennoch ist er sympathisch und man vertraut ihm irgendwie automatisch.
Besonders gelungen finde ich aber die Mischung aus „Action“, Magie und Liebe. Von keinem zu viel und genau richtig so. Ich mags ja zum Beispiel nicht so, wenn zu viel Liebe im Spiel ist und es um nichts anderes mehr geht (okay, ganz selten vielleicht doch..) und das ist hier auch nicht so. Es macht richtig Spaß, die Entwicklungen zu verfolgen, die Lily und Rowan machen. 

Empfehlenswert für alle Genre- und Hexenfans, oder all jene, die es werden wollen. Ich bin auf jedenfall auf den Geschmack gekommen und werde nun öfters zu Hexengeschichten greifen.

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[Rezi] Lara de Simone - Linkshänderland: Der Auftrag

02:50 Sarah vom Tintenblog 2 Comments

Eine computergesteuerte Welt, die das Leben auf der Erde simuliert? Eine Welt, zu der nur Linkshänder Zutritt haben und in der man schon mit zwölf Jahren volljährig ist? Die 13-jährige Trix ist wie vom Schlag getroffen, als sie von diesem mysteriösen Linkshänderland (LHL) erfährt. Über zwei Mikrochips in ihrem Gehirn ist sie mit dem LHL vernetzt und kann ihren Avatar steuern. Sie muss lediglich in Gedanken den Wunsch formulieren, sich ins LHL einzuloggen und schon sieht es in der realen Welt so aus, als würde sie schlafen. Wie ihr Mentor Liam, 16, beginnt sie eine Ausbildung zur Spionin. Und schon bald stecken die beiden in einem gefährlichen Auftrag, bei dem sie an eine Untergrundgruppe geraten, die sich gegen das LHL auflehnt. Damit setzen sie nicht nur ihre Freundschaft, sondern vor allem auch ihr Leben aufs Spiel.

Liam ist 16 Jahre alt und beobachtet ein Mädchen namens Trix. Liam kennt sich im Linkshänderland aus, doch Trix (13) hat noch nie etwas davon gehört. Selbstverständlich – und ich denke, dass ich damit auch nicht zu viel verrate – wird Trix auch in das Linkshänderland eingeführt, denn sie ist eine sogenannte verkappte Linkshänderin, eine, bei der es erst spät gemerkt wurde. Dementsprechend ist es nicht gewöhnlich, dass eine 13 Jährige Linkshänderin erst so spät das LHL (Linkshänderland) kennenlernt. Liam wird ihr Mentor und muss ihr zeigen, wie alles läuft.

Prinzipiell finde ich die Idee des Ganzen nicht schlecht, auch wenn man sich als Rechtshänder beinahe schon ausgegrenzt fühlen könnte. Doch ich empfand alles als sehr ausbaufähig, da wär einfach noch einiges gegangen. Mir fehlten Informationen, ich hätte mir mehr Wissen über das LHL gewünscht – doch genau da liegt eigentlich auch der Knackpunkt. Denn einige Personen wollen auch mehr über das LHL erfahren, worum es im Wesentlichen auch in diesem Buch geht. Daher hatte Lara de Simone keine Möglichkeit, mir, als Leser, mehr Informationen zu geben ohne die Spannung zu zerstören. Apropos Spannung – es war schon irgendwie spannend, aber es hat mich nicht von den Socken gehauen und diese Spannung trat auch erst nach rund 150 Seiten auf, also recht spät. Ich würde mal sagen, gutes Mittelfeld. Eine Sache möchte ich aber besonders hervorheben: In Jugendromanen kommen so unglaublich oft Liebesgeschichten vor, hier steht so etwas nicht im Vordergrund. Finde ich erfrischend, ich bin ja eh nicht soooo der Fan von Liebesgeschichten.

Der Schreibstil ist jugendlich und flüssig, er hat mir das Lesen wirklich nicht schwer gemacht. Doch die Charaktere fühlten sich für mich nicht ausgebaut genug an, teilweise beinahe blass. Ich fand sie nicht schlecht, versteht mich da nicht falsch, sondern einfach… es könnte eben besser sein. Am Anfang des Ganzen war ich jedoch recht verwirrt, da man erst ab einigen Seiten mehr Informationen über das LHL bekommt und somit sehr im Dunkeln tappt.  Da hätte ich mir einen Prolog mit einer kleinen Vorgeschichte, wo man mehr erfährt, wirklich gut vorstellen können.
Alles in allem war es okay. Es hätte jüngeren Lesern sicherlich noch einmal etwas besser gefallen als mir, ich vergebe jedoch immerhin noch 3,5 Eulen :)

Ich bedanke mich bei Blogg dein Buch und dem Baumhaus Verlag für die Zusammenarbeit.

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[Gastrezi] Jana Feuerbach - Gefangen zwischen zwei Männern

10:27 Sarah vom Tintenblog 0 Comments

Seit Lou die Flucht vor ihrem gefährlichen Exfreund gelang, stürzt sie sich Woche für Woche in neue Abenteuer. Nie wieder soll jemand ihr Herz berühren. Schon gar nicht der sympathische Ryan, der mit ihr an den See fährt und ihr Milchkaffee auf die Arbeit bringt.

Ryan ist fasziniert von der warmherzigen Persönlichkeit hinter Lous harter Fassade und umwirbt sie geduldig. Er ahnt nicht, wie sehr Lous Exfreund sie immer noch unter Druck setzt. Quelle: Bookshouse

Lou, eine leidenschaftliche Kindergärtnerin mit ungewöhnlichem Hobby, hat eine schlechte Beziehung hinter sich. Und genau dieser hängt sie immer noch nach. Auch ihr Ex möchte nicht so recht wahr haben, dass es vorbei ist. Lou zieht ein Dorf, denn dort kann sie sich vor ihrem Ex verstecken und ein neues Leben beginnen. Sie „beschäftigt“ sich mit diversen One Night Stands,  lässt nun keine Gefühle mehr zu und lebt ihr Hobby in vollen Zügen aus. Doch das ganze hört sich nur in der Theorie gut an, denn diese Rechnung hat sie ohne ihren guten Freund Thomas gemacht. Dieser lässt Ryan mit ihr Kontakt aufnehmen. Kann sie ihm widerstehen?

Jana Feuerbach hat sich hier einen vielversprechenden Plot ausgedacht, welcher zwar viel Potenzial aufweist, doch dieses Potenzial wurde meiner Meinung nach nicht voll genutzt. Die Handlung besitzt so viele tolle Elemente, doch diese fühlen sich einfach nicht zuende geführt an. Dem Buch hätten sicherlich einige Seiten mehr gut getan, um eben diese Handlungen besser ausführen zu können. Mir fehlte ein wenig die Dramatik und Ausführlichkeit.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und lässt sich gut lesen, dementsprechend war ich mit dem Buch auch sehr schnell durch. Mir war das Buch aber teilweise zu seicht geschrieben, ich habe aufgrund des Klappentextes mehr Dramatik und Action erwartet. Die Protagonisten sind okay, wirkten jedoch oberflächlich. Eben aufgrund dieser Oberflächlichkeit konnte ich so gut wie keine Bindung aufbauen, was wirklich schade ist.
Die Story ist sehr gut geeignet für junge Erwachsene oder eben auch mal für etwas leichtes zwischendurch. Sehr gerne werde ich wieder etwas von der Autorin lesen, um mir ein weiteres Bild von ihr und ihrem Schreibstil zu machen.

Für diese Geschichte gibts von mir 3 gute Sterne.
Diese Rezension wurde von Sabrina Schneider verfasst, ich denke, dass sie sich über ein paar liebe Kommentare freuen würde :-)

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[Blogtour] Rache wird kalt serviert von Jasmin De: Interview + Gewinnspiel

04:31 Sarah vom Tintenblog 1 Comments

 
Heute habe ich das Vergnügen euch ein Interview mit der überaus liebe Jasmin De zu zeigen - das Ganze findet im Rahmen einer Blogtour statt, also schaut ruhig auch bei den anderen Beiträgen vorbei. Ich verlinke euch die Blogs unten :)

Hallo Jasmin! Schön, dass Du dir die Zeit für dieses Interview nimmst.
Ich freue mich ebenso dabei zu sein!


Magst du uns ein wenig über dich erzählen?
http://www.amazon.de/Rache-wird-kalt-serviert-Jasmin-ebook/dp/B00N30TLO0/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1411517934&sr=8-1&keywords=rache+wird+kaltGerne! Ich bin im April 1994 im Ruhrpott geboren und habe türkische Wurzeln. Seit ich einen Stift in der Hand halten kann schreibe ich kleine Geschichten über Einhörner und Elfen. Ãœber die Jahre hinweg habe ich kurze Gedichte geschrieben, bis ich mit 15 meinen ersten Roman, der nie veröffentlicht wurde, verfasste. Fast drei Jahre lang wagte ich keine weiteren, großen Projekte, bis mir die Idee zu Rache wird kalt serviert kam. Beim Schreiben wurde mir klar, dass ich den Schritt zur Veröffentlichung wagen wollte – tada es ist geglückt. Wenn ich gerade nicht schreibe, oder für mein Abitur lerne, versuche ich mein SuB zu verkleinern, der aber irgendwie endlos erscheint, kämpfe mit meinem Kater, wer auf dem besten Platz vom Sofa sitzen darf oder reise um die Welt und gehe dabei meinen Hobbys nach wie wandern, reiten und tauchen.

Wie kam dir die Idee zu 'Rache wird kalt serviert‘? 
Die Idee kam tatsächlich zu mir, oder eher gesagt Luna. Eines Tages spazierte sie, selbstsicher wie sie ist, in meinen Kopf. Es ist das erste Kapitel, wo sie langsam, auf hallenden Absätzen aus einer dunklen Nische kommt. Luna trägt schwarze High Heels, auf denen ich mir mit 100%-ger Wahrscheinlichkeit beim ersten Schritt das Genick brechen würde, ein schwarzes Lederkleid und darüber ihre heißgeliebte, ebenfalls schwarze Lederjacke. In der linken Hand hält sie lässig, aber sicher, die Sig Sauer und ihre welligen, braunen Haare schimmern leicht rötlich im schummrigen Licht der Straßenlaterne. Es ist gespenstisch still. Lunas Gesicht liegt halb im Schatten, einzig ihre blutroten Lippen und ihre Nasenspitze sind erkennbar und ich spürte, wie sie mich direkt ansah. Da hebt sich ihr Mundwinkel zu einem wissenden und gefährlichem Lächeln. Seit dem hatte sie mich nicht mehr losgelassen.

Was für ein Typ Autor bist du denn: der, der wild drauf los legt oder eher der, der sich alles zurechtlegt? 
Beides *lach*! Zuerst kommt die Idee in Form einer Szene oder Figur in meinem Kopf. Lässt sie mich nicht mehr los, oder nervt mich permanent wie Luna, notiere ich mir wichtige Punkte. Dann beginne ich darüber nachzudenken und sobald das grobe Gerüst gedanklich passt, schreibe ich drauf los. Beim Schreiben verliere ich mich, weshalb plötzlich ganz andere Sachen auftauchen, die am Anfang nicht geplant waren, weshalb ich dann alles noch mal umschmeißen muss und (fast) von vorne anfange. 

Gab es Bücher oder Autoren, die dich inspiriert und geprägt haben? 
Ja. J. R. Ward hat mich sehr geprägt, ebenso Libba Bray und Janet Evanovich. 

Was liest du selbst denn gerne? 
Das Genre, was ich nicht schreibe *lach*. Ich bin ein Fan von Historischen, soft Fantasy und Komödien. Thriller, Krimis, Psycho und Horror Bücher sucht man bei mir vergebens. 

Es gibt viele Autoren, die bestimmte Gewohnheiten oder Rituale fürs Schreiben benötigen, und wiederum andere, die immer und überall schreiben können – wie ergeht es dir? 
Gewohnheiten oder Rituale habe ich nicht wirklich welche, nur eine Regel: keine Schokolade beim Schreiben! Wenn irgendwo eine Tafel in der Nähe liegt – und so etwas kann ich fast schon riechen - kann ich mich nicht vernünftig auf den Text konzentrieren, bis ich die Schokolade aufgegessen habe. Darüber hinaus ist das wann und wo bei mir abhängig von den Figuren in meinem Kopf, denn die haben keine festen Sprechzeiten, leider. Wenn mir eine Idee gefällt, oder sie mir nicht aus dem Kopf geht, schreibe ich sie auf und arbeite sie aus, sobald ich dafür Zeit habe. Sobald ich einmal angefangen habe, schreibe ich.

Würdest du sagen, dass du persönliche Erfahrungen in deinem Roman behandelt hast oder dich Situationen im Schreiben beeinflusst haben? 
Persönliche Erfahrungen habe ich nicht in meinem Roman behandelt, da niemand in meiner Familie ermordet worden ist oder ich ein ähnliches Leben wie Luna gelebt habe. Eigentlich ist Luna das absolute Gegenteil von mir. Sie kann auf High Heels laufen, ich breche mir dabei das Genick; sie biegt in einem affenzahn mit einem Motorrad um die Kurve, ich bin noch nie eins gefahren; sie arbeitet in einem Club, ich gehe noch zur Schule, sie hat blaue Augen, ich habe braune und noch vieles mehr. Mit Rache wird kalt serviert konnte ich all das ausleben und kennen lernen, was ich nie tue und es war eine interessante Erfahrung! 

Ich bin neugierig, und ich denke ‚unsere‘ Leser auch: Kannst du uns ein Bild deines Arbeitsplatzes zeigen? 
Es gibt einen Ort, wo ich am besten und liebsten schreibe: im Zug – dort ist auch fast der ganze Roman entstanden und die besten Ideen kommen mit meistens da. Dort bin ich ungestört und kann in die Geschichte abtauschen – bis es wieder Zeit wird, auszusteigen  






 




Würdest du den Schritt des Self-Publishings immer noch gehen?
Mein Traum war es schon immer, das eigene Taschenbuch im Regal zu sehen und in einem Verlag zu erscheinen. Bei der Arbeit zu Rache wird kalt serviert habe ich gemerkt, dass es mir unheimlich viel Spaß macht, bei jedem einzelnen Schritt, vom ersten Satz bis hin zum Coverfinish dabei zu sein. Deshalb will ich auf beim nächsten Projekt den Schritt als Selfpublisherin wagen. Es hat seine Höhen und Tiefen, aber es ist überwältigend, wenn man live miterlebt, wie eine Idee zur Wirklichkeit wird.

Teilnehmende Blogs der Blogtour:

22.09.: Leseproben-& Autorenvorstellung auf http://jutini72.blogspot.de/
23.09.: -ausgefallen-
24.09.: Na, wer weiß es? :D
25.09.: Hintergrundinformationen auf http://zwiebelchens-plauderecke.blogspot.de/ 
26.09.: Rache & Bipolare Störung auf  http://jeanne-darc-blog.blogspot.de
27.09.: Rezension & Namensgebung auf http://evyswunderkiste.blogspot.de/

Und anschließend verlosen wir auch noch tolle Preise - ihr habt richtig gehört, Preise, verlosen, huihui :D

Insgesamt gibt es 10 Preise und dies könnt ihr gewinnen:

1-3 Taschenbüchern* + Plakat und Lesezeichen
4-7 eBooks + Plakat und Lesezeichen
7-10 Trostpreise + Plakat und Lesezeichen

*die Taschenbücher werden vermutlich erst um den 10.8. rum verschickt.

Füllt dafür einfach das untenstehende Formular aus. Aber vergesst bitte die Teilnahmebedingungen nicht. Viel Glück! :)

- Du bist mindestens 18 Jahre alt oder hast die Erlaubnis deiner Eltern
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen und ich übernehme keine Haftung für auf dem Versandweg verlorene Post
- doppelt Teilnehmende werden kommentarlos von diesem und weiteren Gewinnspielen ausgeschlossen
- Teilnahme nur aus Deutschland

BEENDET


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Mindy McGinnis - Bis zum letzten Tropfen [Rezension]

15:00 Sarah vom Tintenblog 9 Comments




"Lynn lebt in einer Welt, in der nichts mehr selbstverständlich ist. Auf einer einsamen Farm kämpft sie mit ihrer Mutter ums Überleben. Der einzige Luxus, der ihnen nach dem Zusammenbruch der Zivilisation geblieben ist: ein Teich hinter dem Haus und damit der Zugang zu sauberem Trinkwasser. Doch als ihre Mutter verletzt wird, ahnt Lynn, dass sie den Teich allein nicht vor Eindringlingen schützen kann. Sie muss das Undenkbare tun: die sichere Farm verlassen und Hilfe holen."
"Mindy McGinnis beschäftigt sich ununterbrochen mit Büchern und Geschichten: Wenn sie nicht gerade schreibt, arbeitet sie in einer Bibliothek. Ihre zweite Leidenschaft gehört dem Überleben in der Wildnis. Sie kocht gern Konserven ein, musste sich bisher aber noch nie außerhalb der Zivilisation behaupten. Mindy McGinnis lebt in Ohio." Quelle: Heyne fliegt
Das Buch ist gebunden - somit also schon mal ein großer Pluspunkt für mich :D Das Cover passt wirklich seeehr gut zur Story, auch wenn es natürlich nicht bis ins kleinste Detail passt. Ich finde es aber wirklich gelungen. Es gibt aber keine Extras wie hervorgehobene oder glänzende Stellen - aber wer braucht's auch wirklich? 
Die Schriftgröße ist ziemlich groß, was für mich alte Brillenschlange natürlich nur von Vorteil ist, aber die Seitenanzahl auch nur künstlich höher treibt.
‚Bis zum letzten Tropfen‘, so heißt der neue Debutroman der Autorin Mindy McGinnis. Der Klappentext bzw. die Inhaltsangabe verspricht eine temporeiche Dystopie, auch wenn ich mich dem nicht zu 100% anschließen kann. Die ganze Idee ist wirklich neu (zumindest kenne ich nichts vergleichbares) und beinhaltet eine Wasserknappheit mit anschließender Cholera-Epidemie. Dadurch sind natürlich viele Leute gestorben und auch geflohen, auf der Suche nach dem Elixier des Lebens, sauberes Wasser. Nur woran erkennt man, ob das Wasser sauber ist oder nicht? Eigentlich gar nicht, zumindest nicht ohne Labor. Somit sind die wenigen bekannten, sauberen Quellen mehr Wert als all das Gold der Welt.  Ich hätte mir aber in der ganzen Geschichte mehr Tempo gewünscht, mehr Action, denn die komplette erste Hälfte dümpelt eher so vor sich hin.

Lauren, Lynns Mutter, fand ich ehrlich gesagt so richtig ätzend – sie knallt jeden ab der sich ihrem Haus und dem angrenzenden Weiher auch nur nähert. Ich weiß, sie mag nur ihre Tochter schützen, aber naja, ich fand sie extrem unsympathisch und war echt nicht traurig als sie dann, naja, weniger vorkam.
Lynn war Anfangs genauso kaltblütig wie ihre Mutter, sie hat es ja nicht anders gelernt. Sie macht hinterher aber eine echt tolle Entwicklung durch und wird ‚menschlicher‘, lernt menschliche Werte kennen. Trotz allem konnte ich mich nie so richtig mit ihr identifizieren, was mir die Lesefreude ein  wenig verdarb. Alle anderen vorkommenden Protagonisten waren mir allerdings sehr sympathisch und gut durchdacht, jeder war anders und kein ‚einheitsbrei‘.
 
Den Schreibstil würde ich als solide bezeichnen, schlicht, aber eben nichts Besonderes. Er ist leicht verständlich und erforderte von mir keine allzu große Konzentration. Die Perspektive ist in dritter Person und Vergangenheit, ich mag’s lieber in Ich-Perspektive, aber was solls… Man kann ja nicht alles haben.  Ich würde also mal behaupten, dass der Schreibstil der Zielgruppe sehr entspricht.  Die Stimmung würde ich als „The Walking Dead“ bezeichnen, einfach weil ich bei der Serie genau dasselbe Gefühl hatte, obwohl keine Zombies vorkommen. Es geht einfach ums pure Ãœberleben.
Das Ende ist auf der einen Seite der spannendste und beste Teil des Buches und gleichzeitig gibt es da ein Geschehnis, was mir mein geliebtes Happy End ein wenig versaut.
Das Buch machte mich nachdenklich – was passiert, wenn uns das Wasser wirklich mal ausgeht? Ich denke, dass genau das passieren wird, was uns dieses Buch nahe bringt. Wer sich also gerne Endzeit-Dystopien durchliest, sollte Freude daran haben.

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Interview mit Jo W. Gärtner

17:41 Sarah vom Tintenblog 1 Comments

Dieses Mal habe ich ein Interview mit Jo W. Gärtner, dem Autor von "die Sagen von Berandan" für euch. Er ist zwar der Meinung, dass er nicht mit dem plappern aufhören konnte, aber wenns nach mir ginge, gehts fast nicht lang genug ;D


Hallo Jo! Schön, dass Du dir die Zeit für dieses Interview nimmst. Magst du uns ein wenig über dich erzählen?

Wo fängt man bei so etwas immer an? Bei der Geburt? Ich glaube nicht, dass das jemanden interessiert (Kaiserschnitt). In der Schule? Da könnte schon eher etwas Interessantes dabei sein, vor allem im Hinblick aufs Schreiben (notorischer Querulant, der sich in der Theatergruppe ein wenig austoben konnte). Oder vielleicht beim Studium? Da stimmen endlich mal die Leistungen, das wissenschaftliche Arbeiten gefällt mir, aber gleichzeitig erhöht es auch mein Bedürfnis, mich mit nicht-wissenschaftlichen Bereichen auseinanderzusetzen. Hier beginne ich mit den ersten Gehversuchen in der Fantasy.
Vielleicht fange ich aber doch in der Schule an. Ich bin aufgewachsen in der schwäbischen Provinz, stockkonservativ, gedacht wird meist mit Scheuklappen, in meiner Jugend in den 90er Jahren eine Hochburg der Republikaner. Das war mir schon als Jugendlicher zu eng. Und so bin ich schnell beim Theater gelandet; hier waren die Menschen offener, kreativer, ich fand auch lustiger. Meine ersten Schreibprojekte waren daher Dramen.
Neben dem Theater hat mich Schweden geprägt, wo ich eine Zeitlang gelebt habe. Die weiten Wälder, die Küsten und Seen beflügeln einfach die Kreativität. Hier ist Berandan – zumindest in meinem Kopf – entstanden. Rimon und Yolanda machten sich auf erste Streifzüge durch die Wälder. Und ja, wenn man ganz genau hinschaute, konnte man hier und da auch kleine vierzehige Fußspuren im Waldboden entdecken. Die Miglins sind so auch Geschöpfe der schwedischen Wälder.
Seit ein paar Jahren arbeite ich in Nürnberg als Lehrer. Ich liebe diesen Job, vor allem die Arbeit mit Kindern, doch leider nimmt er enorm viel Zeit in Anspruch, was sich auch auf das Schreiben niedergeschlagen hat. Seitdem muss ich mir immer wieder meine Freiräume erkämpfen, in denen ich schreiben kann. Nürnberg hat mich zu einem Thriller-Projekt inspiriert (obwohl Nürnberg ehrlich gesagt nicht unbedingt eine Thriller-Stadt ist… aber ich mag sie trotzdem), das im Herbst in einem Verlag erscheinen wird.
Und was gibt es sonst noch zu sagen? Ich liebe das Theater, das Reisen, das Wasser – und natürlich meine Frau.



Das mit dem Kaiserschnitt war natürlich höchst interessant ;) 
„Die Sagen von Berandan“ ist ja ein sehr vielschichtiges und komplexes Buch – da konntest du doch sicherlich nicht wild drauf los schreiben und musstest dir einen Plan zurecht legen, oder etwa doch nicht?

Da hast du Recht. „Die Sagen von Berandan“ sind über viele Jahre hinweg entstanden und nach und nach immer vielschichtiger geworden. Am Anfang stand die Geschichte eines kleinen, feigen Jungen, der von der Welt keine Ahnung hat, und dessen Reise in die Welt. Ich wollte einen Fantasy-Roman schreiben, bei dem sich der Protagonist entwickelt, mutiger wird und vor allem auch im Laufe der Zeit erkennt, dass Egoismus nicht das Wahre ist. Vielleicht kam schon da der Pädagoge in mir durch… Diese Idee stand jedenfalls ganz am Anfang. Die ersten Kapitel sind dann ziemlich schnell entstanden, ohne dass ich mich selbst allzu gut in Berandan ausgekannt hatte. Als Rimon dann aber aufbrach, musste auch ich mir überlegen, in welcher Welt dieser kleine Junge aus dem überschaubaren Dorf Wiesenau eigentlich lebt. Das war eine Phase, in der ich kaum schrieb, sondern Karten zeichnete, Wesen entwickelte, die Geschichte Berandans zumindest in Grundzügen aufschrieb. Hier entstand dann der eigentliche Plan. Der aber immer wieder über den Haufen geworfen wurde, da viele Ideen auch spontan in die Geschichte eingeflossen sind. Zum Beispiel ist mir erst klar geworden, wie die Stadt Bandon untergegangen ist, als Andres von seiner Herkunft erzählt.



Gab es Bücher oder Autoren, die dich inspiriert und geprägt haben? Was liest du selbst denn gerne?

Was die Fantasy-Literatur betrifft, so war Tolkien für mich prägend (wie wahrscheinlich für fast jeden Fantasy-Autor). In meiner Jugend habe ich die Bücher verschlungen. Alle. Mehrfach. Ich habe sie auf Deutsch und auf Englisch gelesen (im Ãœbrigen: Der Herr der Ringe ist auf Englisch noch viel genialer), habe selbst die durchaus anstrengenden Bücher wie „Das Silmarillion“ gelesen. Einfach alles. Daneben ist sicherlich auch Michael Endes „Die unendliche Geschichte“ ein Werk, das mich geprägt hat.
Ich lese neben Fantasy fast alles – außer Vampirromane und Liebesschnulzen. Die verschiedenen schwedischen Krimis, allen voran die von Ã…ke Edwardsson, sind für mich wunderbares Sprachtraining und zugleich gute Unterhaltung. Ich lese aber auch Hesse, Kehlmann, Tucholsky, Juli Zeh, Philipp Roth und und und. Es geht wirklich querbeet.


Es gibt viele Autoren, die bestimmte Gewohnheiten oder Rituale fürs Schreiben benötigen, und wiederum andere, die immer und überall schreiben können – wie ergeht es dir?

Ich bin noch auf der Suche nach dem geeigneten Ritual. Oft habe ich nur wenig Zeit zum Schreiben, da brauche ich einen bestimmten Ort oder ein bestimmtes Ritual, um möglichst schnell in die Geschichte reinzukommen. Das ideale habe ich leider noch nicht gefunden. Was ich aber definitiv brauche, ist Ruhe. Manchmal hilft auch Musik. Ich schreibe meist zu Hause, weil ich hier am ehesten Ruhe finde. An anderen Orten suche ich aber nach Ideen oder gehe bestimmte Szenen in Gedanken durch. Da habe ich immer ein Notizbüchlein bei mir, in das ich dann alles notieren kann.



Würdest du sagen, dass du persönliche Erfahrungen in deinem Roman behandelt hast oder dich Situationen im Schreiben beeinflusst haben?

In „Die Sagen von Berandan“ eigentlich nicht. Nur eines vielleicht: Mich stört an vielen Fantasy-Romanen, dass die Helden, auch wenn sie Kinder oder Jugendliche sind, so perfekt sind. Das macht sie so unmenschlich. Ich wollte einen echten Menschen vor mir haben. Und die meisten Menschen denken zunächst einmal an sich selbst und handeln dadurch oftmals schlecht. Auch gibt es keine Auserwählten, wie es in vielen Fantasy-Werken der Fall ist. Man kann sich nur selbst zum Auserwählten machen, indem man entsprechend handelt. Dieses Ärgernis über viele Fantasy-Geschichten, das könnte man vielleicht als persönliche Erfahrung bezeichnen, die ich in meinem Buch behandle.

In anderen Büchern ist das anders. Der Roman, der im Herbst in den Handel kommt, enthält vieles aus meinem eigenen Erfahrungsraum. Da steckt ziemlich viel Jo drin (das bezieht sich aber nicht auf die Affären, die der Protagonist hat!!!).



In meiner Rezension hatte ich ja geschrieben, dass ich des Öfteren mit den Charakteren durcheinander kam und du hast prompt reagiert und eine Karte + Namensglossar erstellt.  Dieses zeigt mir, dass dir deine Leser und dessen Meinungen sehr wichtig sind. Doch wie sieht dies bei einer negativen Bewertung aus, zieht dich diese runter oder hast du gelernt damit umzugehen?

Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, das ließe mich kalt. Schließlich wünscht man sich als Autor ja nichts mehr, als dass andere Menschen in die eigene Geschichte eintauchen und sie ihnen auch gefällt. Andererseits sind Geschmäcker nun mal verschieden. Man wird nie alle Leser glücklich machen. Selbst Bestseller wie Mella Dumonts „Himbeermond“, die von fast allen in den Himmel gelobt werden, bekommen einige schlechte Rezensionen, weil manche eben den Schreibstil, die Handlung, den Protagonisten oder einfach das Genre an sich nicht mögen. Das ist nun mal so. Und das ist auch ok so. Ein Buch für alle Geschmäcker wäre völlig weichgespült.
Dann kommt es natürlich wie so oft auf den Ton an. Wird konstruktive Kritik geübt, zieht mich das überhaupt nicht runter, sondern freut mich, weil das bedeutet, dass sich hier jemand wirklich mit dem Buch auseinandergesetzt hat. Pampt jemand nur rum, ist das hingegen echt ärgerlich.



Hand aufs Herz: Bei so vielen Namen und Orten, kamst du selbst auch schon durcheinander?

Ganz ehrlich: Eigentlich ganz selten. Ich habe mich inzwischen so lange mit dieser Welt und den ganzen Namen beschäftigt, dass ich sie kenne und daher kaum durcheinander komme. Nur bei Geschichten, die eher am Rande einfließen, wie zum Beispiel die Geschichte der Falbs, die ja mehrere hundert Jahre zurückliegt. Die Namen dort kommen nur ein-, zweimal vor. Da muss ich dann schon immer wieder nachschauen. Aber ich habe ja ein kleines Lexikon, das ich mir angelegt habe, und das mir weiterhilft…



Ich bin neugierig, und ich denke ‚unsere‘ Leser auch: Kannst du uns ein Bild deines Arbeitsplatzes zeigen?

Ich muss zugeben: Ich habe geschummelt und aufgeräumt… Normalerweise sieht es etwas chaotischer aus. Zum Schreiben sitze ich entweder am Schreibtisch oder am Esstisch – daher gibt es zwei Bilder. Ja, willkommen bei mir zu Hause:




 



Würdest du den Schritt des Selfpublishings immer noch gehen?
Momentan befinde ich mich in der angenehmen Lage, vergleichen zu können, da ein Buch auf herkömmlichem Weg über einen Verlag in den Handel kommt und ich ein anderes – „Die Sagen von Berandan“ – als Selfpublisher veröffentliche. Den Schritt des Selfpublishings würde ich immer noch gehen, auch wenn die Zusammenarbeit mit einem Verlag zweifellos enorme Vorteile hat. Ich muss mich um kaum etwas kümmern. Bei Fragen beispielsweise zum Cover werde ich angeschrieben, erhalte verschiedene Vorschläge, kann Verbesserungsvorschläge machen und mich dann wieder zurücklehnen. Das ist – gar keine Frage – sehr angenehm. Zudem weiß man auch, dass das Manuskript bereits einen oder mehrere Leute im Verlag überzeugt hat und daher so schlecht nicht sein kann.
Selfpublishing ist dagegen viel viel anstrengender und unglaublich zeitintensiv. Man muss sich um alles selbst kümmern, ein Lektorat suchen, das Cover gestalten, Werbung betreiben usw. Ich merke aber, dass ich so viel mehr mit Lesern ins Gespräch komme und direkte Rückmeldungen erhalte. Auch kann ich Dinge mit Lesern diskutieren und das Buch dann ganz frei weiterentwickeln. Zum Beispiel kam so die Karte von Berandan ins Buch. Für mich ist das sehr wertvoll. Zudem ist das Buch, das man selbst publiziert, viel eher das „eigene Baby“. Beim Verlag habe ich das Manuskript aus der Hand gegeben, wodurch eine größere Distanz zum eigenen Text entstanden ist. Das muss nicht unbedingt schlecht sein. Dennoch ist die Beziehung zum selbst publizierten Buch viel enger. Ich lerne unglaublich viel, zum Beispiel habe ich das Cover selbst gestaltet, was ich mir zuvor sicher nicht zugetraut hätte. Daher bereue ich den Schritt zum Selfpublishing überhaupt nicht. Es hat nur einen Nachteil, den ich wirklich beträchtlich finde: die ganzen rechtlichen Fragen. Rechte, Impressumspflicht und was weiß ich; da fühle ich mich nach wie vor unsicher. Der Verlag übernimmt natürlich auch so etwas.



Gibt es abschließend noch etwas, was du uns mitteilen magst?

Mir ist der Kontakt zum Leser sehr wichtig. Nicht nur um eine Rückmeldung zu bekommen (das natürlich auch), sondern auch um neue Ideen zu erhalten oder gemeinsame Projekte zu gestalten. Ich möchte „Die Sagen von Berandan“ zum Beispiel bebildern. Dafür habe ich einen Wettbewerb ausgeschrieben (mehr dazu auf meiner Homepage), der sich an alle Leser richtet. Sie können, sie sollen Teil der Geschichte werden und sie mitgestalten. Für solche Dinge braucht man Rückmeldungen, Lob, Kritik, Fragen. Liebe Leser, scheut euch also nicht und gebt den Autoren ein kleines Feedback! Ich denke, ich spreche da nicht nur für mich, sondern für alle Selfpublisher: Eure Rückmeldung ist für uns wie das Wasser für die Fische.

Und schließlich möchte ich mich bei dir, liebe Sarah, für dieses angenehme Interview bedanken!

Ich danke dir ebenfalls!


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